Sommerlager in Berlin 2003

Am 13.Juli 2003 haben wir uns so gegen 9:00 Uhr am Kloster getroffen. Dort haben wir uns zuerst einmal in einem großen Kreis versammelt, und die einzelnen Leiter aus den Stufen haben gefragt, ob auch alle da sind. Natürlich durfte unser Gebet nicht fehlen.

Danach haben wir die Sachen im Bus verstaut, und wir durften alle einsteigen. Die Fahrt ging los.

Nach ca. drei Stunden sind alle müde, aber erleichtert, in Berlin angekommen. Das Team, das schon vorgefahren war, wartete schon auf uns. Als der Bully, die ersten Leute und Sachen auf unseren Platz fuhren, waren sie recht froh.
Zuerst mussten wir den ganzen Platz vom Unkraut befreien, um endlich unsere Zelte aufzubauen. Dazwischen gab es erst „Mittag essen“, das tat jetzt auch nach der anstrengenden Fahrt recht gut.

Während dessen teilten die Leiter die Wölflinge, Jupis und Pfadis in die Zelte ein. Danach bauten wir unsere Zelte auf. Nach ca. vier Stunden standen sie endlich. Den restlichen Tag hatten wir frei.
Am nächsten Tag wurden wir so gegen 8:00 Uhr geweckt. Um 9:00Uhr machten wir am Bannermast unsere Morgenrunde. Danach gab es Frühstück, und wir wurden in kleine Gruppen aufgeteilt, um den Platz zu erkunden. Den restlichen Tag hatten wir dann wieder frei. Am Abend machten wir es uns am Lagerfeuer gemütlich.

Am Dienstag haben wir uns die Sandskulpturen angeguckt und sind an den Überresten der Berlinermauer lang gegangen.

Mittwoch hatten wir Freizeit und sind am Nachmittag schwimmen gegangen.
Am Donnerstag machten wir eine Stadtrundfahrt, und nach ca. einer halben Stunde sind wir am Sonycenter ausgestiegen. Dort hatten wir eine Stunde lang Zeit, uns in Gruppen umzusehen und etwas zu essen. Danach fuhren wir mit dem nächsten Bus weiter. Wir fuhren noch einmal eine halbe bis ganze Stunde. Dann stiegen wir an einem alten Gemäuer aus und besichtigten es. Erschöpft kamen wir am späten Nachmittag im Lager an.

Den Freitag hatten wir Freizeit. Weil es so heiß war nutzten wir den freien Tag, um schwimmen zu gehen, und um das Bergfest, welches am nächsten Tag statt finden sollte in den einzelnen Stufen vorzubereiten. Zum Bergfest kamen Anja und Uwe zu Besuch. Die Wölflinge führten uns kleine Kunststücke vor. Danach führten die Jupis einen Sketch vor. Wir Pfadis machten ein kleines Spiel, und die Leiter machten eine lustige Playbackshow aus den 70- und 80er Jahren, natürlich gab es wie immer leckeren Tschai und Stockbrot.

Um uns von dem vorigem Abend zu erholen, hatten wir am nächsten Tag Freizeit. Am Nachmittag gingen wir in den Wald wo einige Wölflinge und Jupis ihr Versprechen ablegten.

Am nächsten Tag fuhren wir für sechs Stunden shoppen.

Am Dienstag bereiteten wir Pfadis ein Geländespiel vor, was am Nachmittag statt finden sollte.

Mittwoch machten wir eine Bootstour mit der Moby Dick. Als wir von der Tour zurück kamen, durften wir noch in die Stadt shoppen.

Weil die eisten noch erschöpft, waren blieben wir am Donnerstag „zu Hause“ und nur ein paar fuhren mit Jens und Angelika zum Reichstag.

Am Freitag besichtigten wir den Berliner Zoo, in kleine Gruppen mussten wir eine Rally machen. Als es schon dunkel war, gingen wir noch einmal schwimmen.

Samstag wurden schon die Hälfte der Zelte abgebaut, so dass die meisten Wölflinge und Jupis in der Jurte schliefen.

Am Sonntag mussten wir relativ früh aufstehen, da die restlichen Zelte noch abzubauen waren. Die schweren Sachen wurden mit dem Bully zum Eingang gefahren. Wir zogen das Banner schweren Herzens ein. Nach ca. drei Stunden kamen wir im Kloster an und verabschiedeten uns mit der Schlussrunde. Die zwei Wochen gingen wieder einmal viel zu schnell rum. Schade

Der Pfadfindertrupp